Mittwoch, 24. Juni 2009

turn *

wie eigentlich findet man einen Anfang für die Beschreibung eines Endes?
damit die ohnehin vertrackte Situation nach außen hin nicht noch komplizierter wirkt, immer der Reihe nach.

Mittwoch:
Hänge meine Frisbeescheiben-Sammlung an die Wand, sieht gut aus. Werde außerdem überzeugt, trotz Erschöpfung am Wochenende nach Halle zu den Hochschulmeisterschaften zu fahren und Frisbee zu spielen. Ok, ich hab ja auch Bock!

Donnerstag:
Die Liste für die EM in London wird rumgeschickt, 10 Frauen sind dabei, ich bin eine von 3 auf der Warteliste. Lese die Email ein Dutzend Mal aus Überzeugung, es muss eine Verwechslung vorliegen! Meine Mitbewohnerin kommt nach Hause und findet mich in erbärmlichen Zustand vor, versteht sofort das Ausmaß des Unglücks und tröstet mich. Verletzt und verstört entscheide ich mich, nicht mehr Frisbee zu spielen. Fahre abends zum letzten Training und denke die ganze Zeit: "Ich kanns nicht. Ich kanns nicht. ..." Als ich zurückkomme, haben meine Mitbewohner bereits einen Plan:



Freitag:
Am liebsten gar nicht aufwachen. Vegetiere dahin bis zur Abfahrt nach Halle. Dank Drogen und einer Ukulele wird es die lustigste Fahrt überhaupt. Ich will gar nicht verzweifeln! Aber die Frage nach dem Warum des Scheiterns quält mich.

Samstag:
Auf dem Turnier, meinem letzten. Für immer? Hin und her gerissen zwischen dem üblichen Vergnügen und dem bitteren Geschmack meiner Entscheidung. Wie soll das überhaupt gehen ohne Frisbee? K. versucht mich zu überreden, weiterzumachen. Meint, er wird mich vermissen. Na ich erst!

Sonntag:
Regen, Lustlosigkeit, später Sonne und Spaß, Auf und Ab. Erzähle guten Freunden, dass ich aufhöre. Alle sind geschockt, aber verständnisvoll. Die Unterhaltung mit B. auf der Rückfahrt bringt viele Einsichten, macht alles aber noch komplizierter, denn diese störende Hoffnung kehrt zurück...

Montag:
Ich berichte meinem Boss, ich hab ab jetzt viel Zeit zum Arbeiten. Später ein Regenschauer, Freunde rufen an und fragen, ob sie mich mit zum Training nehmen sollen?! Nicht, ok, aber dann will ich vielleicht in Duisburg spielen dieses Wochenende?! Ich erkläre ihnen alles und sie kümmern sich gut um mich und ermutigen mich wie alle anderen zuvor auch, nach der "Pause" bald wieder zurückzukommen. Als mein Mitbewohner nach Hause kommt, wisch ich mir schnell die Tränen aus dem Gesicht. Keine Zeit zum Trauern, wir fahren zu IKEA.

Dienstag:
Aufwachen macht immer noch kein Spaß, die blöde Sonne scheint nur aus Hohn und ich unterdrücke entschlossen jeglichen Anflug von Depression. Auf Arbeit im Behindertenheim ist unglücklichweise kaum was los, zuviel Zeit zum Grübeln. Der Anblick des 21jährigen Rollstuhlfahres aus Birma, der begeistert vom Deutsch-Kurs kommt, lässt meine Probleme haltlos relativ werden.

Heute:
Aufstehen, warum nochmal? Verdammt, ich hab so viele Pläne, kann endlich all die Dinge machen, die ich wegen Frisbee vernachlässigt hab, also warum bin ich so demotiviert? Lese einen Artikel über (Un)Gerechtigkeit in Deutschland, und werde hilflos sentimental. Nicht nur mir geht es schlecht, anderen noch viel mehr. Dieses Bewusstsein hindert mich leider daran, mich lustlos in die Ecke zu werfen, komplett im Selbstmitleid zu versinken und drogenäbhängig zu werden. Schade.



Nun streiten meine Gefühle mit mir über das weitere Vorgehen, wobei einige am liebsten zurück wollen. Frust, Trotz, Verzweiflung, Zuversicht und Demut wechseln sich ab mit der Vorherrschaft in meinem Handeln und Denken, hinterlassen Chaos und Verwirrung. Die quälenden Fragen lauern hinter jedem Lächeln und meine widersprüchlichen Bedürfnisse nach Ruhe einerseits und nach dem Kampf gegen die Niederlage andererseits zerreißen mich innerlich. Manchmal will ich meine Trikots brennen lassen wie die Tränen in meinen Augen, alle Scheiben zerbrechen und dann ein wütendes Lied drüber schreiben. Ich spiele jetzt wieder mehr Gitarre...

Stattdessen schlägt Vernunft durch; ich muss akzeptieren, trotz meiner Bemühungen und großer Investionen von Energie, Zeit und Geld nicht das große Ziel erreicht zu haben. Die Auswahl für London war kein Zufall, sondern gut überlegt von einem Gremium. Also gibts da nichts zu leugnen, die Sackgasse ist attestiert. Trotz meiner angeblich guten Anlagen und andauernde Anstrengungen hat es für die Europameistersschaft nicht gereicht. Und ausschließlich zum Spaß spielen? Mein Ehrgeiz schüttelt empört den Kopf. Dann ist es also zu Ende.
Nach allein 8 Turnieren in den letzten 8 Wochen (in welchen ich 3mal krank war) fehlt mir jetzt die Motivation um weiterzumachen. Ich bin auch körperlich am Ende, ganz besonders aber will ich vermeiden, nochmal so eine Enttäuschung zu erleben. Zum Glück haben viele, mit denen ich bisher gesprochen habe, dafür Verständnis, dass noch härter trainieren nicht der richtige Weg sein kann. Und trotzdem, Frisbee war... ist das Beste, was mir in den letzten 3 Jahren passiert ist. Jetzt muss ich lernen, Abstand zu nehmen und den Dingen ihren Lauf zu lassen.

Ich war überzeugt ich bin reif für die Insel... Nun hab ich tatsächlich genügend Zeit, für Urlaub und anderes. Wer will was unternehmen?

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How to find a start to describe an end?

I've quit ultimate frisbee. Not for good, I guess, but for bad. Last thursday the list for the european championships in London was published and I'm one outta three women on the waiting list. At first I was paralysed, couldn't believe my eyes, there must be a mistake! I was so sure to be in the team since I had worked on myself and my shortcomings, had been to 8 tournaments in the past 8 weeks (and was sick 3 times) and basically did nothing else but frisbee. But the decision was made by a comittee consisting of 4 experienced players so there's no way to deny my failure. That means, I'm really not good enough. Ok, strong competetion, I have to except that. But it kills all my motivation to go on! To carry on going to practise and try harder makes no sense for me: I need a break, need distance, I've been involved too deeply in this sport, had been focused only on the goal to go to London. It wasn't wrong but it knocks me down I didn't make it... Sometime I wanna see my jerseys burn just as the pain inside of me, wanna break my discs and then write an angry song about it. But hopefully the confusing and this chaos of contrary emotions will ease because it's tearing me apart.
My flatmates have been very supportive, just as most people I told about my decision. Luckily they respect my urge to concentrate on other things now, although I know nothing will be an appropriate susbtitute for firsbee.
So went to the last practise on thursday, I played my last tournament on the weekend and now I'm waiting to shed the last tear... I got lots of time now. A venture, anyone ?

Donnerstag, 18. Juni 2009

Snack Attack!

Als ich 2005 aus Neuseeland wiederkam war mir durchaus bewusst, was für ein großartiges und einzigartiges Abenteuer das war, mehr noch befürchtete ich nie wieder eine so aufregende, herausfordernde und einprägsame Zeit voller Freiheit und Freude trotz aller Widrigkeiten zu erleben. Nun stellt sich als bewiesen heraus, aber nur was die Länge betrifft. Über ein halbes Jahr machen was man will, und auch noch am schönsten Ende der Welt ist schwer zu toppen, und dennoch bin ich überrascht (mal wieder, überrascht sein zählt langsam zu meinen Hobbies), wie viele derartig positive Erlebnisse mir noch bevorstanden und -stehen werden.
Da steht Frisbee natürlich ganz oben, diesmal geht's um ein Turnier in Amsterdam. Der Spaß am Wochenende steht einer zermürbenden Orga im Vorhinein gegenüber, die meine Erwartungen am Abend vorher darauf beschränkte, erstmal anzukommen und dann auch ein Team zu haben. Das Problem war gewesen, genügend Spieler zu finden, denn ein paar schon fest eingeplante Leute sind kurzfristig einfach zu einem anderen Team gewechselt und haben anschließend einfach nicht mehr auf Emails geantwortet. Zum anderen wollten wir für ein Pick-up-Team (zusammengewürfelte Mannschaft) zumindest einheitliche Trikots, wofür die Uhr aber auch schon unüberhörbar laut tickte und es blieb nichts anderes übrig, als sie direkt zu den Feldern nach Amsterdam schicken zu lassen. Wenn ich "wir" sage, ist übrigens die Rede von Bhava und mir, dem Dynamischen Duo voller verrückter Ideen, die einem eben so kommen, wenn man bei einer Tüte Cranberries über neue Teamnamen nachdenkt. Und das ist die Geschichte von CRANBERRY SNACK, das tollste Pick-up-Team aller Zeiten!


Unsere Damenmannschaft Frau Rauscher hatte sich schon längst angemeldet und ich wollte nicht mit, da zu teuer und ich zu geschafft etc. Dann meldete Bhava "Cranberry Snack" für Mixed an, schien aber immer knapp bei Frau zu sein und so sagte ich schließlich zu für die Spaßgesellschaft. Nach einer Weile übernahm ich auch einige Orga, oder besser gleich: den schwarzen Peter und die Unmöglichkeit, es jedem Recht zu machen. Am Ende war ich auch noch von einer Unbeteiligten Rauscherin derart vollgemeckert, dass mir der Finger über der Kurzwahltaste meines Auftragskillers abzurutschen drohte... Aber für harte Arbeit sinnlos niedergemacht zu werden lass ich mir nicht bieten, nicht nachdem ich schon so viel Energie in das Projekt investiert habe! Also Kopf hoch, Mund auf und über den Frust mit Freunden reden (danke Thomas und Anke!), hilft tatsächlich! Nun konnte mich auch nichts mehr umwerfen, selbst als Bhava sich schweren Herzens krank meldete und nicht mitkam. Mir tat das sehr leid, da sie das Team zusammen- und überhaupt alles in Gang gebracht hatte. Es war also eine optimale Ausgangssituation! Aber ab hier sollte alles einfach nur noch besser werden!

Die Fahrt zu 8. im Van war lustig und geprägt von endlosen Lied-Umwandlungen in Cranberry-Texte ("common over have some fruit, get into the chewing mood. digestin under bright blue sky, common let you spirits fly..."), alle eventuellen Probleme blieben aus und wir kamen gut an, spät aber fröhlich. Die Schwierigekeit nun die restlichen, teilweise unbekannten Spieler zu finden löste sich in Luft auf, die liefen mir einfach über'n Weg, auf einem Turnier mit ca 1200 Spielern. Am Freitag Morgen, dem 1. von 3 Tagen, gabs n kurzes Frühstück, kein Kaffee für mich, noch nervöser und aufgeregter und ich wär implodiert. Aber entgegen aller Befürchtungen stand zum 1. Spiel ein vollständiges Team auf'm Feld. Yeah! Im Laufe der Tage schmolzen wir derart großartig zusammen, hatten eine Menge Spaß und spielten nach ner Eingewöhnungsphase auch richtig gut. Der 13. Platz von 18 ist unser nun wirklich nicht würdig (5 von 8 Spielen gewonnen, aber irgendwie nicht die richtigen) und der Spirit-Preis wurde uns ebenfalls vorenthalten (Platz 4 in der Wertung), und trotzdem war so so geil! Am Ende wollten wir gar nicht mehr loslassen, selbst nach der 5. Teamumarmung sprudelten Dankesreden und Glücksgefühle aus uns wie die roten Zahlen aus den Wirtschaftsnachrichten. Was soll ich noch hinzufügen? Tolles Wetter, lustiger Ausflug nach Amsterdam zu Kanälen, ins Rotlichtviertel und einem Waffelladen, dessen Besitzer ich gern geheiratet hätte.

Natürlich gönnten wir uns auch den ein oder anderen Gedrehten, genossen das sonnige Wetter, und sahen gut aus, auch ohne Shirts, die fanden sich auf mysteriöse Weise erst Sonntag Abend ein. Alles in allem ein gelungener Ausflug und vor allem all den Stress wert, aber sowas von!
Danke Cranberry Snack!
Die letzten Worte obliegen Anke, die nachdem sie mit einer Banane beworfen wurde, empört meinte: "Hey, ich bin befruchtet wurden."

Donnerstag, 4. Juni 2009

Neuigkeiten in Zufallswiedergabe

Ungelogen, dank dem ständigen Unterwegs-Sein, Arbeit, Frisbee und der Vorbereitungen für zukünftiges Unterwegs-Sein ist kaum noch Zeit zwischendurch; nicht einmal mehr um meine Leser mit wirren Schachtelsätzen über Verschwörungstheorien und semidurchdachte Lebensweisheiten zu erfrischen. Hier ein paar Ausschnitte, strikt dem Gedankenwirwarr folgend:

- Gegen Ende Juni werde ich 8 Turnierwochenenden in 7 verschiedenen Städten hintereinander gespielt haben. Revue folgt.
- Frankfurt hat sich tatsächlich qualifiziert für die Europameisterschaft im Mixed-Modus. Ich werde alles tun um im September in London da mitzuspielen, bin aber zuversichtlich. Sponsoren sind herzlich willkommen, aber bitte keine Metzgereien.
- Beim Frisbee lerne ich momentan mehr als in der Uni.
- Student sein ist toll, vor allem wenn man nicht studieren muss. Ich gehe grad in 1 (in Worten: ein) Seminar in der Woche. Liegt am Angebot, Frisbee und Arbeit haben das bessere.
- Vor ein paar Wochen bekam ich eine SMS von einem Exfreund, der mich die letzten 2-3 Jahre gehasst und angeschwiegen hat (zu Recht), plötzlich aber ein Kaffee trinken gehen wollte. Haben wir auch gemacht, ich musste mich bemühen, nicht die ganze Zeit in die Tasse zu starren.
- Beim letzten Turnier in Heidelberg wurde auf der Party der Laptop-Besitzer mit einem DJ gleichgesetzt, zum Glück durfte ich am Ende ran und richtige Musik spielen.
- Zu Pfingsten war ich in Heidelberg und stelle fest: die Stadt ist überbewertet. Also sie ist toll, hat aber für Touristen nicht viel zu bieten außer ner Einkausstraße und nem halbeingefallenen Schloss.
- Als ich von der Turnierparty komme, 3:30Uhr, kommt mir 1/2 Dutzend nackte Männer entgegen: "Schnell, wir brauchen deine Klamotten." Die haben Kleiderkette* gespielt.
- Ich mache schon wieder eine Alkoholpause, diesmal 2 Monate lang und einer ist schon rum. Diesmal aber mit 3 Ausnahmen, denn im Endeffekt will ich mich langfristig daran gewöhnen, nur noch wenig Alkohol zu trinken und schon gar nicht aus Gewohnheit.
- Seit Monaten versuche ich mein Kautionskonto aufzulösen. Die Frau am Schalter meinte dann: "Hm, das ist doch schon aufgelöst... [tippt auf der Tastatur rum]... aber wo das Geld ist, kann ich Ihnen jetzt nicht so einfach sagen..." Was soll ich sagen, sie hatte sich vertippt, mein Konto gibt es noch, das Geld auch, aber ich komm nicht ran...
- Ich hatte im April und Mai mehr Stress als je in meinem Leben zuvor. War dementsprechend auch 2mal krank. Deswegen habe ich letztes Wochenende auch ne Pause gemacht. Dh. 2 Spiele vom Turnier verpasst am Samstag und stattdessen ausgeschlafen.
- Manche Leute fühlen sich so unglaublich schnell angegriffen... Ich versuche erstmal davon auszugehen, dass die anderen positive Absichten haben, selbst wenn es wirklich Kritik ist.
- Das von mir meistgehörte Lied momentan:

- Am Sonntag des letzten Turniers wurde ich von einigen Teammitgliedern runtergemacht, weil ich mich nicht aufgewärmt hab, also noch vorm Spiel und bevor ich überhaupt einen Fehler machen konnte. Das war keine Kritik, sondern Sonntagsmorgenmüdigkeitsfrust an mir auslassen, was soll man dazu sagen?
- Endlich weiß ich, was ich tun muss, um weniger gestresst zu sein: Kontinuität ins Leben bringen, dh. regelmäßige Schlafens- und Essenszeiten. Außerdem wichtig für die innere Zufriedenheit: Mehr mit Leuten umgeben, auf die man sich verlassen kann und die einem gut tun.
- Nach der Kleiderkette war die Nacht auf dem Turnier noch nicht vorbei. Einer hatte Sambucca dabei und als die Flasche leer war, wurde Flaschendrehen gespielt. Ich hab viel gelacht und gezittert.
- Letztens habe ich mit einem Kumpel aus Dresden telefoniert, danach war der Tag gerettet. Muss auch mal erwähnt werden. Ich vermisse meine Freunde dort viel zu oft...
- Seitdem ich in Frankfurt wohne, bekomme ich so viel Besuch im Monat wie in den 3 Jahren in Offenbach. Es ist toll!
- Wir haben letztens einen Spieleabend mit der WG gemacht, Theraphy, war lustig und lehrreich und verspricht weitere gemeinsame Aktivitäten...
- Gestern habe ich auf der Turnmesse ausgeholfen, ganze 5 Stunden, und wurde nur durch von mir selbst ergatterte kostenlose Bionade (3 Flaschen) und Tageszeitungen (2 Stück) entschädigt.
- Außerdem: Ab jetzt werden alle anonymen Kommentare gelöscht, wenn ich nicht weiß, von wem sie sind. Ist für mich nur fair als Autor dieses Blogs, immer wieder persönliche Erlebnisse und Gedanken preisgebend. Da soll man sich als Kommentartor nicht zu zieren haben, wenn man mitmischen will!
- Soundtrack zu diesem Eintrag: das Album "The Invisible Band" von Travis.


NEU: Zitat der Woche

Daheim bei meinen Eltern, meine Mutsch lässt mich ein Tunika-ähnliches Oberteil anprobieren und ich frage meinen Paps (mehr aus Jux), wie er es findet...
Er: "Joa, sieht doch ganz gut aus..."
Ich: "Im Ernst?"
Er: "Naja, ich würde ja sagen, wie ich es finde, aber ich weiß nicht, was es ist!"


* Kleiderkette ist ein gefürchtetes Spiel nach eigentlichen Frisbeespielen oder auch während/ nach Frisbee-Parties, bei dem die Teams eine Kette aus ihren Klamotten bilden müssen, das mit der längeren gewinnt. Wer ganz nackt ist, darf sich mit hinlegen.