mal eben so 9 stunden arbeit, geht klar. es zieht sich, aber es ist machbar. danach noch 1,5 stunden englisch-nachhilfe geben, ist auch noch drin. ja, die jungs sind gemeinsam anstrengender als einer allein, aber das passt schon. und endlich daheim noch 2 stunden kuchen backen ist eigentlich fast entspannend, obwohl neues rezept und so. und wenn man dann meint: 22 uhr, tag geschafft, dann taucht erst die wirkliche arbeit auf. zack, wie aus dem nichts steht das problem vor einem, guckt vorwurfsvoll. und genau dann scheitert man gnadenlos daran zu verstehen, wie man das alles übersehen konnte. alle energie weg. das war ja auch nicht geplant!
scheiße, pläne sind eh für die katz, wenn man sie zu ernst nimmt. ich sollte mich darauf konzentrieren, bald wieder student zu sein. also genauso wenig geld zu haben und mehr zeit. darüber hinaus sollte ich mehr ukulele spielen. das ist ein guter plan, ukulele geht immer.
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