früh aufwachen - natürlich nur durch wecker-klingeln, bin erschreckenderweise zum langschläfer mutiert - umdrehen, weiterschlafen. schlimm, wenn man nicht muss! gegen 10 dann der notfall-hammer: radio geht an, in den nachrichten berichten sie von einem mord in offenbach. blick aus dem fenster kommt nicht weit...regenschleier! meerschweinchen quieken empört nach frühstück, werden ignoriert zwecks eigener nahrungsaufnahme und kurze zeit später von der schlagermusik des nachbarn abgelöst. in der bibo feststellen, dass die leihfrist abgelaufen ist, auf dem weg zurück zur wohnung von mindestens drei ausländischen typen angepöbelt werden... dort angekommen zwei leere anrufe auf dem AB abhören und beim kühlschrank aufmachen ins leere gucken.
und so weiter. gut zu wissen, dass sich nichts verändert hat, während ich weg war!
die mist-nach-2-wochen-ohne-frisbee-kann-ich-nicht-mehr-werfen-geschichte spar ich mir. aber vollständigkeitshalber auch was positives: warme dusche, weiches bett, stabiler wind- und regenschutz: yeah, das nennt man zu hause! so kann ich mich entspannen! ...schließlich war im Urlaub genug los...
kleine Kostprobe vorm großen bericht?
achso, 2 Dinge hab ich noch festgestellt: zum einen, dass ich selsbt im vollbetrunkenen zustand noch in der lage bin, meine kontaktlinsen rauszunehmen UND in die richtigen behälter zu tun (vorteilhaft!), außerdem dass durch meinen sehr real klingenden mailboxspruch die leute öfter mal auflegen, wenn ich wirklich rangehe... (mist!)
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